Ein Tag der Lust

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Ein Tag der LustEs kommt öfter mal vor, das mein Mann für ein Fußballspiel ein bis zwei Tage weg war.Was ich in Grunde genommen auch nicht schlimm fand. Diese Tage nutzte ich regelmäßig um das Haus einmal auf den Kopf zu stellen. Ohne das mir jemand im Weg stand.Beim letzten Mal, war er seinen Verein quer durch Deutschland gefolgt und blieb auch über Nacht weg. Ausgelassen gab ich mich meiner Aufgaben hin und putzte und wienerte den ganzen Haushalt. Erschöpft fiel ich abends ins Bett. Wo ich auch bis zum nächsten Morgen seelenruhig schlief. Schon früh wurde ich wieder wach. Ohne das jemand drängte, blieb ich noch ein wenig liegen und versuchte eine Plan für den Tag zu schmieden. Entsetzen stellt ich fest das ich bis auf ein paar Kleinigkeiten alles schon geschafft zu haben und den ganzen Tag für mich hatte.Mit ruhigen gewissen drehte ich mich nochmal um. Um noch ein wenig vor mich hin zu dösen. Schnell schlummert ich wieder vor mich hin.Ohne wartende Aufgaben im Nacken sitzen zu haben, meldete sich meine Lust. Mein Kopfkino sprang an und ich begann unter der Decke an mir herum zu spielen. Mit der Gewissheit ungestört zu sein, flogen schnell mein Shirt und mein Höschen aus dem Bett heraus. Um mit flinken Finger an mir herum zu spielen. Schnell kam ich auf meine Kosten und blieb nach dem Höhepunkt einfach noch ein wenig liegen.Nach einer Weile istanbul escort war es endlich Zeit auf zu stehen. Es war bereits kurz vorm Mittag und wollte die Zeit noch nutzen in der ich alleine war.Nackt so wie ich war ging ich ins Badezimmer. Es gefiel mir ungezwungen herum zu laufen. Wie jeden Morgen sprang unter die Dusche. Und obwohl es nur ein paar Stunden her war hatte ich schon wieder Lust. Vom waschen ging es in eins zur masturbation über. Genüsslich rieb ich mich mit dem pufferschwam ab, wäre ich mich fingerte.Schon des öfteren hatte ich die Dusche genutzt und ein wenig Ruhe zu haben. Ich blickte zur Duschbrause, die einem vibrator ähnelte.Mich packte die experimentierfreude und begann mit ihr herum zu spielen. Dicht fühlte ich sie über mein Körper, und steuerte zielstrebig meine erogenen Zonen an. Die massierende Wirkung fühlte sich toll an und war gespannt was ich sonst noch so mit ihr anstellen konnte. Ungeduldig probierte ich es an meiner scham aus. Verspielt braust ich über meinen kitzler und meine schamlippen. Schnell mußte die Brause als Mannesersatz herhalten und bescherte mir rasch einen weiteren orgasmus.mit noch ganz weichen Knien stieg ich aus der Dusche und zog mir nach dem eincremen einen Bademantel über.Da keiner da war der sich hätte avcılar escort dran stören können, ging ich so in die Küche und bereitete mir ne Kleinigkeit zu essen zu. Beim warten das das Essen endlich fertig war, dachte drüben nach was ich in der Dusche angestellt hatte. Ich fragte mich was mein Mann dazu gesagt hätte. Nachdem essen, räumte ich alles wie weg. Die ganze Zeit dachte ich dran was er wohl zu meiner experimtierfreude sagen würde. Was mein Verlangen auf ein neues erweckte. Konnte es sein das ich schon wieder Lust bekam?Ohne danach zu suchen, stachen mir alle fallus ähnlichen Sachen ins Auge. Noch mehr Experiment dachte ich nur? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Aber dennoch hatte ich keine Ruh. Ich stellte die Obstschale auf dem Tisch und stolperte erneut über den Gedanken, als ich die Bananen sah. Kurz überlegt ich was los sei, da ich doch nicht schon wieder rattig sein konnte. Ich spürte das es abermals nass zwischen meinen Schenkel wurde. Ungläubig griff ich unter den Mantel, in den Intimbereich. Skeptisch sah ich danach die Hand an. Welche vor lust nur so glänzte.Schnell wusch ich mir die Hände und versuche mich durchs aufräumen abzulenken.Es fiel mir nicht leicht, auch nur einen klaren Gedanken zu greifen. Immer mehr Dinge fielen mir ins Auge mit dem ich hätte mein Spaß şirinevler escort haben können.Ich versuchte gegen den Gedanken anzukämpfen. Welchen Kampf ich aber verlor.An der Arbeitsfläche abgestürzt sah ich an mir runter. Ich konnte so in den Mantel blicken und sah meine erregten Brustwarzen. Auch zwischen den Schenkeln wurde es immer feuchter. Ich drehte mich um, lehnte mich mit den Hintern gegen die Küchenzeile und öffnete den Mantel. Sanft berührte ich mich am ganzen Körper. Noch nie hatte ich es mir in der Küche gemacht. Doch für alles gab es ein erstes Mal, dachte ich. Nach dem anfänglichen fummeln, wollte ich nun auch das was mir die ganze Zeit im Kopf herum schwirrte.Bedacht sah ich mich um, was den Ansprüchen gewachsen sein könnte. Wie ich die Gurke sah die vom Mittag über geblieben war, wusste ich was ich anstellen sollte. Ohne noch weit drüben nachzudenken, schnappte ich mir das Gemüse und ging zum Küchentisch rüber. Ich setzte mich hinauf, stellte ein Fuß auf den Stuhl, lehnte mich nach hinten und stützte mich auf einen Arm ab. Um ein Gefühl zu bekommen, ließ ich die Gurke über mein Intimbereich rutschen. Nachdem ich sie etwas über meine Knospe geführt hatte und mir allmählich der sinn nach mehr war, ließ ich sie in meine feucht Höhle eindringen. Es ließ mich nach Luft schnappen wie sie immer tief in mich hinein rutschte. Erst reicht es sie in mir zu spüren. Mit leichten druck rieb ich mir dabei über meinen Lust Knopf. Nach kurzer Eingewöhnung begann ich mich mir dem Gemüse zu verwöhnen. Langsam bewegte ich sie hin und her. Was reichte mir einen schauer durch den Körper laufen zu lassen.Immer schneller werdent hatte ich mein Ziel bereits nach wenigen Minuten erreicht

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