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So wuchsen wir auf !So wuchsen mein Mann und ich als Kinder auf…!© Konrad ConradieHallo, ich heiß Lisa, und mein Mann heißt Peter. Beide kennen wir uns schon seit der Kindheit. Seit 3 Jahren sind wir Verheiratet. Unsere Tochter Maria ist 6 Monate alt. Und seit 14 Jahre kennen wir unsere Körper. Alles fing an als ich 8 Jahre war. Ich spielte früher mit meiner Freundin Sonja und Peter spielte Fußball mit seinen Freunden. Alle trafen sich immer auf dem Spielplatz, wo auch ein Fußballplatz war. Sonja meine Freundin, sie war 1 Jahr älter als ich, hatte keine Lust mehr mit mir zu spielen, und so spielte ich alleine.Peters Freunde kamen an diesem Tag nicht, so sprach er mich an, da ich alleine mit meiner Puppe spielte. „Nah“, kleine, spielst du alleine fragte Peter. Ja sagte Ich. Ich schaute ihn an und fragte wie er Heißt. Er sagte:“ Kleine ich heiße Peter und du wohnst schräg gegenüber.“ Ja, ich weiß, und du hast auch eine große Schwester…und wie alt bist du Peter…! Peter stutzte und sagte:“ 10 Jahre und wie alt bist du…!“ Ich bin 8 Jahre und Heiße Lisa. Peter drehte sich weg und ging Richtung Fußballplatz. „Du“, Peter, rief Lisa ihn hinterher, willst du mit mir Mutter und Kind spielen…? Nein sagte Peter, ich will lieber Fußball spielen, das ist ein Spiel für Jungs.Am anderen Tag war wieder keiner da, mit dem Peter Fußball spielen konnte, nur Lisa Spielte wieder an ihrer Stelle zwischen Sandkasten und einer Sitzbank. Peter ging zum Sandkasten und sagte Hallo. Lisa sagte zu ihrer Puppe:“ Schau mal Karin, Papa ist gekommen…!“ Peter protestierte und sagte:“ Was Bildes du dir eigentlich ein, ich bin doch nicht der Paper deiner Puppe. Lisa schaute ihn an und sagte: Nur im Spiel du Idiot.“ Peter entfernte sich wieder und ging nach Hause. Einige Tage später streifte Peter durch den nahen Wald und setzte sich an einem Baum ins Gras um dort kleine Frösche zu Beobachten, die im feuchten Waldboden sich Vergnügten. Lisa kam und fragte:“ Was machst du hier alleine. Ich bin nicht alleine, ich beobachte Frösche die sich vermehren. Liesa setzte sich daneben und schaute zu. Der Arme Frosch, muss die ganze Zeit den anderen Tragen. Peter erklärte Lisa, das der eine Frosch, ein Mädchen ist, der andere der Drauf sitzt ein Junge ist und dafür sorgt, dass die Froschdame den Samen bekommt, um wieder kleine Frösche zu gebären. Lisa schaute gebannt zu und fragte Peter dann, werden so auch Kinder gemacht…!“ Peter stotterte und sagte:“ Du stellst dumme Fragen, wo her soll ich das Wissen…!“So langsam wurde der Sommer schlechter. Peter und seine Freunde Bauten sich im Wald ein Unterschlupf, der auch einige Regenschauer aus hielt. Das Dach wurde durch eine Folie gebildet, die auf einige Äste lag, und hinten zum Boden endete. Hier lagen wiederum dicke Holzstücke drauf, und die Wände waren lange Äste, die nebeneinandergestellt einen Raum boten. Von innen hatte man an den Ästen auch Plastikfolie gehängt, so dass der Wind nicht zu spüren war und es Gemütlich war. Zwar waren nicht alle Wände zu, aber es war wie man sagte eine schöne Laube. Vorne hatten sie Jungs einen Grillplatz mit Steine gebaut, um ihre Würstchen zu Grillen.Nach etwas mehr als einem Jahr Flauteten die Interessen bei den Jungs ab. Einige mussten eine Lehre beginnen, und die Laube wurden immer seltener benutzt. Peter und ich trafen uns aber trotzdem bei der Laube. An diesem Tag fing es an zu Regnen und nach kurzer Zeit kam ein Gewitter. Ich hatte Angst und hielt mich an Peter fest. Peter nahm mich im Arm. Ich schaute ihn an und Küsste ihn und sagte:“Peter, ich mag dich…!“ Peter war erst einmal geschockt, und sagte alles kein Problem. Er Küsste mich zurück und so begann unsere Liebe, die durch alle Situationen an hielt.Peter war 14, und ich war 12 Jahre, längst war die Laube im Wald vergessen. Peters Eltern hatten eine Gartenlaube. Diese stand hinten im Garten von Peters Eltern. Sie hatten ein Häuschen mit 2 Etagen. In dieser Laube hatten wir alles was wir brauchten, es war unser kleines Zimmer zum Schmusen. Nach der Schule machten wir unsere Schulaufgaben und danach erforschten wir unsere Körper. Peter und ich Studierten die Bravo, um uns Sexuell zu Bilden. Peter konnte sogar Pornobücher besorgen, die wir eifrig studierten. Wir wussten, dass wir nicht Ficken durften, aber dafür machten wir Petting. Peter spritzte seinen Samen, wenn ich ihn streichelte, und Peter schlürfte meinen Saft, wenn ich großes kribbeln im Bauch hatte, wenn er meine Perle leckte. Ich leckte ihn auch isveçbahis yeni giriş ab und zu und konnte so auch seinen Saft genießen.Im Winter verstarb Peters Vater an einer Krankheit ganz Plötzlich. Seine Mutter weinte viel und hatte nur noch Peter. In dieser Zeit mussten wir einige Veränderungen über uns ergehen lassen. Peter hatte eine Lehre als Schlosser begonnen, und so sahen wir uns immer weniger. Selbst ich musste auch eine Lehre als Verkäuferin machen bei unserem Supermarkt. Meine Brüste wurden größer und meine Figur runder, aber nicht dick. Mit 17 kam ich ins 3. Lehrjahr. Peter stand kurz vor seiner Prüfung. Meine Prüfung war 12 Monate später. In den letzten Jahren Trafen wir uns zwar nicht so oft, aber wir hielten zusammen und Küssten und Streichelten uns weiter. Mal bei mir zu Hause, oder bei Peters Mutter. Eines Tages kam Peters Mutter zu mir, und fragte mich ob ich verhüte. Ich wurde verlegen und Peters Mutter nahm mich im Arm. Ich Antwortete ihr, dass ich und Peter aufpassen. Peter hat schon Gummis besorgt, aber wir haben damit noch nichts gemacht. Ich bin ja erst 17 und es könnte sein, das ein Gummi kaputt geht. Lieber möchte ich mich vorher informieren, als schwanger zu werden, und Peter muss dann auch nicht für alles den Buckel hin halten. Peters Mutter nahm mich in den Arm und Küsste mich auf der Stirn und sagte:“ Lisa, wenn du etwas wissen möchtest frage mich einfach oder deiner Mutter, ich erkläre dir alles, und sagte deiner Mutter bitte, das ich mit ihr reden möchte. Ich sagte meiner Mutter Bescheid. Die Mütter trafen sich zum Kaffee, und nach kurzer Zeit ging ich mit meiner Mutter zum Frauenarzt, um meine Unregelmäßigkeiten meiner Periode zu Regulieren. Der Frauen Arzt der mich untersuchte, schaute in meiner Mumu und grinste, und fragte meine Mutter ob ich einen Freund hätte. Meine Mutter sagte Ja, schon seit der Kindheit. Herzlichen Glückwunsch, ihre Tochter hat ja noch mit 17 Jahren ihre Unschuld, und wenn sie so weiter macht, wird sie als Jungfrau in die Ehe gehen. Der Arzt übergab meiner Mutter das Rezept und sagte:“ Ich habe ihrer Tochter die Pille verschrieb, damit sich ihr Zyklus reguliert.Mutter ließ sich noch einiges vom Arzt erklären, welches ich nicht so mit bekam, da meine Mutter sich auch noch ein Rezept holte. Zuhause stellte ich fest, dass Mutter schon seit Jahren die Pille nahm, die ich jetzt auch bekomme. Ich fragte meine Mutter, wofür sie diese den Braucht, sie hätte doch keinen Freund. Mutter sagte:“ Die Pille ist für viele Sachen gut, und wenn sie diese nicht hätte, hätte ich vielleicht schon eine Schwester oder einen Bruder“ Ich nahm meine Mutter im Arm. Wir unterhielten uns über sexuelle Sachen, und lernten uns noch besser Kennen. Zwei Tage später ging Ich mal zu Peters Mutter und erzählte ihr meine Neuigkeiten. Auch diese nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss.Es war Wochenende und Peter kam zu mir. Meine Mutter sprach mit Peter über unsere Zukunft. Peter und Mutter hatten einen besonderen Draht miteinander, sie verstanden sich sofort auf Anhieb. Peter machte Mutter Komplimente, und bewunderte sie. Mir kam das Komisch vor, aber Peter sagte zu mir:“ Ich finde deine Mutter Lieb, aber mir bist du Lieber…! Abends redete ich mit Mutter. Mutter beichtete mir, dass sie Peter sehr mag, und sie sich wünschen würde, solch einen jungen Mann Lieben zu können. Es standen Feiertage an und wir machten es uns zuhause Gemütlich. Da es Sommer war, und weil die Hitze unerträglich war, trugen wir nur leichte Sachen. Peter trug nur eine Turnhose. Mutter und ich hatte jeder nur einen Rock und ein T-Shirt an, ohne BH. Ich hatte mir kein Höschen angezogen, damit Peter mich ab und zu streicheln konnte.Mutter beobachtete unser Spiel, zog mich in die Küche und sagte: Lisa, du hast es gut, Peter streichelt dich und ich kann nur zuschauen, und im stillem Kämmerlein meinen Dildo benutzen. Ich schämte mich, und fühlte mich ertappt. Peter bekam die Bemerkung mit, entschuldigte sich und sagte, das es nicht mehr vorkommen wird…!“ Nein sagte meine Mutter, ich finde es schön wenn ihr euch streichelt, dann kommen bei mir alte Erinnerungen auf. Lisa fragte ihre Mutter, und was machst du, wenn wir uns lieben…! Dann werde ich mein Dildo nehmen und mir Vorstellen, das Peter mich vögelt. Ja sagte Lisa:“ Ich kann nur Petting machen mit Peter, Vögeln kann ich nicht, da ich noch meine Unschuld habe.Mutter sagte:“ Lisa, du bist 18 Jahre, und Peter ist 20 Jahre, und du isveçbahis giriş nimmst die Pille, habt ihr noch nicht gefickt…!“ Nein sagte Liesa, drehte sich zu Peter, möchtest du mich heute Ficken…!“ Peter grinste, und sagte:“ Ich würde dich sofort Ficken, wenn du mich fragst, und nahm Lisa in den Arm. Peter flüsterte Lisa ins Ohr:“ Deine Mutter würde ich auch Ficken, wenn du mir das erlaubst…!“ Lisa blieb kurz die Luft weg, und sagte zu ihrer Mutter kichernd: „ Mama, Peter würde dich auch Ficken, wenn ich ihm die Erlaubnis gebe. Ja sagte Lisa’s Mutter, aber erst muss er dir die Unschuld nehmen. Lisa sagte:“ Erst Heiraten wir, und dann kann er mir das Hirn heraus Ficken“. O.K. sagte Peter, wenn du deinen Freien Tag hast, Bestellen wir das Aufgebot.Lisa legte erneut die Arme um Peter und Küsste ihn und sagte:“ Endlich, dann werde ich zur Frau gemacht…!“ Mutter weinte etwas vor Glück. Auch Peters Mutter freute sich als sie dieses Hörte. Am 6.6.1996 standen wir, meine Mutter, und Peters Mutter, vor dem Standesbeamten und gaben unser „JA“ Wort. Aber alle waren wir uns aber einig, keine große Feier, zum Standesamt, Trauung, gemeinsam mit unseren Müttern Kaffee und Kuchen essen in einem Cafe, und dann nach Hause, schließlich Heiraten zwei junge Menschen und nicht die ganze Familie, die Fressen einem ja die Haare vom Kopf.Wir sind Zuhause, in unserer Straße, ja aber welches nehmen wir, fragte ich, und Peters Mutter, führte uns zu sich, zum Häuschen. Hier, die ganze obere Etage gehört euch jungen Leuten. Meine Mutter nahm uns bei der Hand und ging mit uns zum Schlafzimmer. Diese war neu eingerichtet und Mutter sagte:“ Das ist mein Geschenk, und jetzt Vögelt euch das Hirn heraus, ab heute seid ihr ja Mann und Frau. Peter nahm seine Lisa und trug sie ins Schlafzimmer. 2 Tage hatten es die Beiden ausgehalten, dann konnte Peter nicht mehr und Liesa hatte wunde Schamlippen die ihr Schmerzten. Peter gab ihr noch den Königsfick und schoss seine letzte Ladung in Lisas Popo.Lisa hatte eine Strichliste gemacht. Oben stand Peter und unten Lisa. Daneben lag die runde Pillendose mit ihrer Pille, die sie immer noch nahm. Auf der Liste waren bei Peter 12 Striche, und 4-mal ein Herz, und bei ihr 14 Striche mit 6 Herzen. 4-mal hatte sie Peters Samen geschluckt, und 6-mal hatte Peter ihren Saft aus ihrer Mumu gesaugt. Jetzt lag Lisa Nackt unter dem Bettlaken und döste vor sich hin. Peter ging ins Bad und musste sich erst einmal erleichtern. Nackt wie er war, ging er in die Küche, wo seine Mutter war und holte sich Kaffee. Hallo mein Junge, hast du dich ausgevögelt…!“ Peter schaute zu seiner Mutter und gab ihr einen Luftkuss und nahm den Kaffee mit ins Schlafzimmer. Er fragte Lisa, ob sie auch einen Kaffee haben wollte. Lisa drehte sich und sagte…Ja…!“ Sie nahm vorsichtig einen Schluck und nahm ein Handtuch welches sie sich durch ihre Beine steckte und sagte:“ Komme gleich wieder“. Auf der Toilette, kamen einige Tropfen Spermaaus ihrer Muschi und einige aus ihrer Rosette. Sie pinkelte wie ein geplatztes Wasserrohr, und Hinten sah es auch nicht viel besser aus. Nachdem sich Lisa erleichtert hatte, ging sie zurück zu Peter und sagte:“ So mein Schatz, ich bin vorne und Hinter leer, wir können noch eine Runde starten. Peter lachte, und sagte:“ Lisa. Lass uns erst einmal Kaffee trinken, und das Zimmer lüften. Lisa lachte und sagte:“ Du weißt doch, das es fürs erste Reicht, es sollte ein Scherz sein, und gab Peter einen Kuss.Unser Ehepaar fühlte sich ganz wohl in der neuen Rolle. Lisa ging wieder Arbeiten so machte Peter das auch. Beide sparten sie für ein Auto, und Urlaub, und brauchten hier und da mal Geld für das Haus. Lisas Mutter bestellte Peter eines Nachmittags zu sich. Lisas Mutter wollte andere Gardinenstangen haben. O.K. sagte er und sagte zu. Lisa und ihre Mutter hatten diese besorgt. Peter Borte die Halterungen an. Lisas Mutter stieg auf einen Hocker hoch, und rief Peter um sie Festzuhalten für den Fall, wenn sie Abrutscht. Peter stützte sie erst einmal an ihrem Hintern. Aber weil sich der Rock immer hoch rutschte sagte Lisas Mutter:“ Peter, du musst unterm Rock zupacken“. Peter schob seine Hände unterm Rock. Lisas Mutter hatte kein Höschen an und sagte:“ Ja Peter, so ist es schön, du kannst mich auch Massieren…!“ Lisas Mutter drehte sich etwas und Hob mit einer Hand den Rock hoch und mit der Anderen drückte sie seinen Kopf gegen ihren Venushügel. Peter atmete tief ein und leckte mit der Zunge an ihrem isveçbahis güvenilirmi Dreieck. Lisas Mutter sagte:“ Peter, das ist schön, komm leg mich auf den Fußboden, ich möchte von dir beglückt werden. Peter tat wie befohlen. Lisas Mutter spreizte die Schenkel die Peter ihr vom Knie aus nach unten Küste, bis er die Feuchtigkeit ihrer Muschi spürte.Lisas Mutter ließ sich von Peter verwöhnen, und sagte ihm, dass sie es öfters haben möchte und er ruhig in ihr rein spritzen kann. Peter pumpte sein Sperma in Lisas Mutter und diese Küste ihn. Am nächsten Tag, waren noch einige Arbeiten offen. Das nächste Fenster war Fertig. Lisas Mutter lutschte Peter aus und sagte:“ Es wäre schöner wenn er einmal die Woche zu ihr kommen könnte, damit Lisa nicht Böse wird“. O.K. sagte Peter, aber dann musst du Lisa erklären warum ich zu dir kommen soll. Peter ging zurück nach Hause. Zu Hause erwartete ihn seine Mutter und die fragte:“ Na mein Schatz, hast du deiner Schwiegermutter den Kamin gefegt. Peter schaute seine Mutter an und sagte:“ Ja, habe ich, sie hat eine Schmackhafte Muschi, aber Lisas Muschi schmeckt besser“Peters Mutter grinste und sagte:“ Du hast meine noch nicht Probiert mein Junge…!“Peter schaute sie an und fragte:“ Was ist, wenn meine Frau davon erfährt…Mama…!“ Peters Mutter sagte:“ Ich habe ihr schon ein kleinen Wink gegeben, das ich sehn sucht habe nach einen Pimmel habe. Ja sagte Peter etwas wütend, das soll meine Frau entscheiden, ob das so weitergehen soll. Peter hielt sich eine Zeitlang zurück. Es kamen die Alljährlichen Feiertage, wo wir uns alle Trafen. Weinachten, war es besonders Günstig. Lisa hatte bei ihrem Chef noch so viele Überstunden, dass sie diese Abfeiern musste. Sie legte dieses schon zu Ostern fest, dass sie über Weihnachten und Sylvester zu Hause bleibt. Der Urlaub wurde Genehmigt. Peters Mutter räumte ihr Wohnzimmer so um, das es eine Große fläche in der Zimmermitte war. Hier wurden Kissen und Decken hin gelegt, das man sich dort entspannend kann. Heilig Abend bekamen wir alle etwas zum Fest. Wir hatten eine alte Holztruhe, worin sich die kleinen Geschenke befanden. Nachdem wir alle unser Festliches Abendessen eingenommen Hatten, Kartoffelsalat mit Würstchen, kam um 20 Uhr die Bescherung. Nachdem alle ihre Geschenke hatten sagte meine Mutter:“ So ihr lieben, wie war das noch mit lieben und leben in der Familie“, erst wollen wir mal etwas Trinken…!“ Mutter holte 2 Flaschen Sekt, die ich öffnen musste, und wir Tranken auf unser Wohl. Mutter erzählte schlüpfrige Witze und sagte zu Lisas Mutter:“ Jetzt einen Pimmel und Weihnachten wäre gerettet. Lisa sagte darauf, mein armer Peter. Peter schaute in der Runde und sagte:“ Ihr wollt doch nicht, das ich mich Ausziehe. Doch sagte Peters Mutter, wir möchten das und deine Frau hat nichts dagegen. Peter stand auf und ließ seine Hose Fallen, Hemd und Unterhose. Die Mutter von Lisa hatte schon ihren Rock in der Hand, Peters Mutter hatte schon ihren BH und Rock aus und stand als erste Nackt im Raum. Alle folgten ihr mit der Nacktheit. So sagte Lisa:“ Peter, das ist mein Geschenk für dich, Ficke uns und habe keine Angst das ich eifersüchtig werde, es bleibt in der Familie.Beide Mütter lagen jetzt nebeneinander und spreizten die Beine. Bei beiden Müttern konnte man schon erkennen dass ihre Muschis schon nass waren. Lisa kniete sich zwischen die Beine von Peters Mutter, schaute sie an und knetete ihre Brüste. Peter kniete sich zwischen Lisas Mutter. Beide Mütter wurden jetzt geleckt und Stimuliert. Peters Mutter bekam als erstes einen Orgasmus und spritzte Lisa voll ins Gesicht. Lisa leckte alles auf. Lisas Mutter bekam ihren Orgasmus und Zitterte.Danach fickten Lisa und Petra. Langsam führte Peter seinen Lümmel in Lisa. Peter legte sich auf den Rücken und Lisa setzte sich aufrecht auf Peters Schwanz. Sie ritt Peter so, dass Lisas Brüste durch Peters Gesicht streiften. Peter schnappte sich eine Brustwarze und Nuckelte daran. Lisa kreischte und ritt sich zu ihrem Orgasmus, und Peter schoss ihr seine Ladung in die Muschi. Die Schwiegermütter leckten sich gegenseitig die Muschi und stöhnten so vor sich hin. Als alle ihre Erfüllung hatten tranken wir noch einmal Sekt. Wir blieben im Wohnzimmer liegen und deckten uns mit Decken zum Schlafen zu. Täglich bumsten wir und hatten unser Vergnügen.Jeden Tag konnte Peter die Körper der Frauen spüren. Lisas Mutter freute sich genauso wie Peters Mutter, wenn sie von ihrem Sohn durchgevögelt wurde. Lisa hatte ihren Spars, wenn Peters Mutter ihren Orgasmus in Lisas Mund spritzte, und sie war Glücklich wenn ihre Mutter Verschwitzt und mit Tropfender Muschi zur Dusche ging. So waren unsere Feiertage und immer wieder wenn Feiertage sind, haben wir ein großes Schlafzimmer bei Peters Mutter.
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