Der Tag Danach

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Ass

Dies ist eine Fortsetzung von Flaschendrehen mit der Familie und setzt nahtlos an den nächsten Morgen an.

Die Hauptbeteiligten sind:

Mutter Bea (45)

Vater Jan (50)

Schwester Julie (25)

Bruder Thorsten (22)

Ich-Erzählerin Marie (20)

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Kinks in dieser Geschichte: Inzest, Toilette, Anal, Pisse, Vaginalsex, Sperma

Ich wurde langsam wach, streckte mich. Irgendwas fühlte sich komisch an, also außer meinem Kopf. Ich öffnete die Augen, starrte an die Decke, ich bemerkte den Kater von gestern. Gestern, gestern, gestern, was war nur gestern Abend geschehen? Ich fühlte, dass ich Sex gehabt hatte, aber mit wem? Als ich mich auf die Seite drehte, schreckte ich hoch.

Neben mir lag meine Schwester Julie und soweit ich das erahnen konnte, oben ohne, bis mir auffiel, dass auch ich nackt im Bett lag. Hatte ich mit ihr Sex? Langsam kamen die ersten Erinnerungen wieder, der Abend von gestern, das Flaschendrehen. Ich überlegte, als meine Schwester mich anblickte.

„Hey, guten Morgen, Süße”, lächelte sie mich an.

Ich war etwas irritiert, schaute zu ihr: „Guten Morgen”, lächelte ich zurück.

Sie streckte sich, ihre Decke verrutschte dabei etwas und ich sah, dass auch sie ganz nackt war. Ich schaute sie fragend an.

„Sag mal, hatten wir heute Nacht, also …”

Sie lacht: „Hast du so viel getrunken, dass du das nicht mehr weißt?”

„Ähm, also ein bisschen weiß ich noch, glaube ich, aber ein Großteil fehlt mir irgendwie.”

„Wie viel soll ich dir denn erzählen?”

„Was habe ich denn gemacht?”, fragte ich erschrocken.

Julie kicherte nur: „Alles!”

Ich schluckte: „Wart mal, du willst mir jetzt sagen, wir haben mit unseren Eltern Flaschendrehen gespielt und ich habe alles gemacht?”

Sie nickte: „Und zwar als einzige.”

„Mit wem?”, rutschte es mir heraus. Ein Lachen kam über ihre Lippen, sie spannte mich auf die Folter, grinste breit, wartete kurz und sagte es mir dann.

„Mit Thorsten! Und na ja, anschließend noch mit mir, aber da waren wir schon unter uns.”

Ich schaute sie an: „Ok, mit dir bekomm’ ich ja noch auf die Reihe, aber”, ich schluckte kurz, „Ich habe mit Thorsten?”

Sie nickte mit dem Kopf: „Ja, ihr beide habt zusammen Sex gehabt, vor unseren Augen.”

Ich ließ mich wieder ins Kissen sinken, wollte am liebsten sofort noch tiefer sinken. Anscheinend hatte ich gestern mit meinem Bruder und meiner Schwester Sex. Wie konnte das denn passieren? Wie konnten die anderen das zulassen? Mir kamen nur bruchstückhafte Erinnerungen langsam wieder in meinen Kopf. Mein nackter Vater, auch Thorsten sah ich jetzt wieder nackt vor mir, ich erinnerte mich, dass ich … ich warf einen Blick zu Julie.

„Sag mal, dieser Nachgeschmack, ist das Thorstens Sperma?”

Sie schüttelte den Kopf: „Nein, wenn ich alles noch richtig zusammen bekomme, haben nur Mum und Dad das Sperma von Thorsten aufgeleckt.”

„Die beiden haben was?”, ich konnte es gar nicht glauben, was meine Schwester mir erzählte.

Meine Schwester nickte: „Du warst gestern ganz gierig auf Dads Sperma, aber so schlecht hat er auch gar nicht geschmeckt”, fügte sie noch hinzu.

„Oh Gott”, stöhnte ich und Julie antwortete, „Der hilft dir seit gestern Abend auch nicht mehr.”

Sie legte das Kissen beiseite, unter dem ich mich mittlerweile versucht hatte zu vergraben und beugte sich über mich.

„Ach komm, du hast verhütet, was soll schon passiert sein? Und wir hatten alle unseren Spaß”, grinste sie mich breit an.

„Außerdem, so betrunken wie Mama gestern war, bin ich mir sicher, dass sich das nicht wiederholt, die wird einen ebenso großen Kater haben, wie du.”

„Oh Gott, Mum, die köpft mich”, entfuhr es mir erschrocken. Der Gedanke drehte mir den Magen um.

Julie lachte: „Ich weiß nicht, also eigentlich hat sie gestern ganz gut mitgemacht und war auch keine Unschuld vom Lande.”

Mir wurde heiß und kalt, einmal die Peinlichkeit, es vor meiner Familie mit meinem Bruder getrieben zu haben, einmal dass meine Eltern jetzt sonst was von mir denken könnten. Wie sollte ich denn meiner restlichen Familie jetzt unter die Augen treten? Ich blickte auf meine Schwester, die mich breit angrinste.

„Kannst du dich wenigstens noch an uns beide erinnern?”, fragte sie mich.

Ich schüttele den Kopf: „Also bruchstückhaft, mit dir ist das, irgendwie auch nicht so schlimm, als mit Thorsten und Dad”, erwiderte ich.

„Nun ja, es hat schon Spaß gemacht und irgendwie war ich auch eifersüchtig, dass du mit Thorsten gefickt hast.”

„Heißt das, du würdest mit ihm?”

„Also, wenn ich betrunken genug bin und sich die Gelegenheit ergibt. Schlecht sieht er ja nicht aus”, grinste sie mich schelmisch an.

Ich schüttelte den Kopf: „Du bist verrückt!”

„Na toll, du hast leicht reden, du hast es ja schon gemacht.”

Ich boxte ihr in den Arm: „Und was machen wir jetzt?”

Sie bayrampaşa escort bayan zuckte mit den Schultern: „Wir werden wohl mal schauen, ob Mum und Dad beim Frühstücken sind und wie sich die Situation jetzt entwickelt. Würdest du es denn nüchtern nochmal machen?”

Ich zögerte kurz mit der Antwort: „Ich habe keine Ahnung, eher nicht.”

„Und mit mir?”

Jetzt war ich es, die lachen musste: „Ich glaube, mit dir habe ich weniger Probleme.”, was Julie lächeln ließ.

Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss. Irgendwie konnte ich es nicht fassen. Anscheinend hatte ich gestern mit meinem Bruder geschlafen und mit meiner Schwester. Als sie aufstand, konnte ich nicht anders, als ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Ihre prallen, schönen 80c Brüste, die von der Schwangerschaft noch leichte Narben an den Seiten hatten. Ich erinnerte mich, wie ich gestern Milch von ihren Brüsten gesaugt hatte. Diese Erinnerung flackerte kurz in meinem Kopf auf, als ich sie so ansah.

Sie zog sich ihren Slip an, ihr Shirt streifte sie sich über und lächelte mich an.

„Kommst du dann gleich?”

„Gib mir noch 2 Minuten, damit klarzukommen, was ich gestern gemacht habe.”

Sie lachte, nickte und verschwand dann aus der Tür und meinem Zimmer. Ich streckte mich, meine Hände begannen über meinen Körper zu gleiten, ich versuchte Bruchstücke aus der letzten Nacht zu einem ganzen Bild zusammenzubekommen. Ich sah meine Eltern nackt, es blitzte auch auf, wie beide Sex vor unseren Augen gehabt hatten, ich schluckte, als ich mich dran erinnerte, dass ich meine Mutter anschließend sauber geleckt hatte.

Auch dass ich meinen Vater gewichst hatte, kam mir wieder in Erinnerung. Es war eine lange Nacht und ich glaubte mittlerweile, dass ich wahrscheinlich noch viel mehr gemacht hätte, wenn sie nicht beendet worden wäre. Ich fragte mich, wie es so weit eigentlich kommen konnte. Lässt mich Alkohol so hemmungslos werden, dass ich sogar mit meinem Bruder ficke?

Dann schoss mir in den Sinn, dass ich aktuell gar nicht verhüte. Gott sei Dank hatte Thorsten ein Kondom. Nicht auszudenken, wenn ich ungeschützten Sex mit meinem Bruder gehabt hätte. Ich überschlug kurz und bemerkte, dass ich eigentlich in etwa bei meinem Eisprung sein müsste. Das würde auch erklären, warum ich immer noch ein bisschen geil war.

Ich stand auf, schaute an mir runter, schüttelte den Kopf. Ich könnte jeden Typen bekommen, mit meiner 75b, meinem durchtrainierten Körper, meiner schlanken Figur und ich hatte mit meinem Bruder gefickt. Ich griff nach einer Panty und einem Shirt, ging zum Spiegel. Eigentlich ein normales Schlafoutfit, wie ich es schon oft beim Frühstück anhatte und trotzdem überlegte ich gerade, ob es nicht zu gewagt war oder doch zu viel.

Ich war irgendwie total verunsichert und wusste nicht genau, wie ich jetzt drauf reagieren sollte. Ich überlegte und beschloss, mich einfach so normal wie möglich zu verhalten. Wenn die anderen etwas über gestern sagen würden, dann könnte ich ja noch darauf einsteigen und wenn meine Mutter wie immer, peinliche Sachen, einfach totschweigen würde, dann kann ich das sicher auch. Vielleicht würde ich nachher nochmal mit meinem Bruder reden und ihm sagen, dass die letzte Nacht einmalig war.

Oder wir fallen einfach beim Frühstück übereinander her, wie auch immer, dann wäre das eben so, dachte ich mir.

Doch als ich die Küche betrat, merkte ich, dass letzteres wohl eher nicht passieren würde. Meine Mum trug eine Jogginghose und dazu ein Shirt.

Sie lächelte mich an: „Oh, guten Morgen, hast du gut geschlafen, Marie?”, und ich nickte. An ihrer Aussprache, wie sie meinen Namen betonte, merkte ich sofort, was Sache war. Sie würde über gestern Abend kein Wort verlieren. Ein Blick zu meiner Schwester, die ebenfalls ganz leicht mit dem Kopf schüttelte, bestätigte mir meinen Eindruck.

Wie immer, wenn etwas peinliches passiert war, in den Augen meiner Mutter, schwieg sie das tot. Mein Vater dagegen lächelte mich an, man sah ihm an, dass er wusste, was gestern Abend geschehen war, dass er mich nackt gesehen hatte. Ich musste leicht schmunzeln, lächelte zurück und antworte dann meiner Mutter: „Ja, wie ein Engel”, die Aussage brachte Julie fast dazu, sich an ihrem Kaffee zu verschlucken und auch Dad musste sich ein Grinsen verkneifen.

Ich setze mich an den gedeckten Tisch und nahm mir ein Brötchen. Meine Mutter goss mir Kaffee ein, bevor sie sich wieder setzte.

„Was habt ihr denn heute noch vor?”, fragte sie anscheinend mich und meine Schwester.

Ich zucke die Schultern: „Ich kann gern die Wäsche heute machen, wenn du willst, ich will mit Julie erst heute Abend in ‘nen Club gehen.”

„Oh, das wäre super, wenn du mir ein bisschen bei der Hausarbeit helfen könntest”, erwiderte meine Mum.

„Ich muss noch fürs Studium lernen”, warf Julie ein.

„Wann macht ihr denn wieder los?”, fragte unser Vater.

„Na ja, es sind noch 2 Wochen Semesterferien. Da ich noch ein bisschen was vorbereiten möchte, denke bayan escort ich in 4 Tagen, am Sonntag.”, antwortete ich und Julie nickte zustimmend.

Wir waren alle 3 mittlerweile bei unseren Eltern ausgezogen und meist nur in den Semesterferien mal zu Hause. Normalerweise ist dann unser Alltag meist so, dass mein Bruder und mein Vater sich handwerklich am Haus betätigen und ich mit meiner Schwester unserer Mum mal unter die Arme greifen.

Ich genoss diese Wochen bei meiner Familie immer sehr und fragte mich, ob dieser Abend gestern da vielleicht irgendetwas zerstört hatte oder es jetzt komisch zwischen uns werden würde. Aber meine Mutter ging immer wieder in den Smalltalk über, so wie eigentlich immer, bevor der Abend begann. Bei meinem Vater merkte ich, wie er mir oder meiner Schwester immer mal wieder auf die Brüste schaute und dass mit so einem Blick wie, ich weiß, wie sie aussehen. Ich musste ein paar Mal leicht lächeln, als ich es bemerkte, sagte aber nichts.

Mein Bruder kam wie immer als Letztes zum Frühstück. Auch er war normal gekleidet, hatte eine Jogginghose und ein Shirt an. Ich lächelte ihm zu, meine Mutter begrüßte ihn wie mich auch schon mit einem guten Morgen. Er schaute kurz irritiert, dann zu mir und meiner Schwester, beide gaben wir ihm zu verstehen, dass unsere Mutter mal wieder in ihrem Ignore-Modus war.

Da sie jetzt auch nichts sagte, wusste ich, dass sie das Thema einfach totschweigen würde. Wie damals, als sie mich mal mit einem Jungen in flagranti erwischt hatte oder als Julie es auf dem Küchentisch getrieben hatte. Dort ist sie auch einfach vorbeigegangen und hatte das nie wieder erwähnt.

Also erzählten Thorsten und mein Vater, was sie noch im Garten erledigen müssten, und ich aß mit meiner Schwester mein Frühstück. Es war ein ganz normaler Morgen, wenn der gestrige Abend nicht gewesen wäre. Aber ich weiß, dass es nichts bringen würde, das Thema jetzt zu eröffnen, dabei wollte ich irgendwie darüber reden.

Als wir mit dem Essen fertig waren und der Tisch abgeräumt ist, machte ich mich mit meiner Mutter daran, im Haushalt und bei der Wäsche Ordnung hineinzubringen. Wir redeten quasi währenddessen über alles und nichts, aber weiterhin nicht über den letzten Abend.

Während ich gerade neue Wäsche aus dem Bad holen wollte, erwischte ich meinen Bruder auf dem Klo. Er stand gerade auf und trocknete seinen Schwanz ab, als ich die Tür aufmachte.

„Oh Hi, Marie”, er hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand

„Oh, entschuldige, ich wollte nur kurz die Wäsche holen”, mein Blick glitt aber trotzdem zu seinem Schwanz. Er war sehr groß, die Vorhaut schaute über die Eichel. In meiner Erinnerung konnte ich mich gar nicht daran erinnern, dabei war er jetzt noch nicht einmal steif.

„Du kannst ihn ruhig wegpacken”, sagte ich und er lachte.

„Schade!”

„Dachtest du, ich würde dich gleich wieder bespringen?”

„Also, so ein Fünkchen Hoffnung auf eine Wiederholung hatte ich schon.”

„Na ja, ich glaube, Mum hat relativ eindeutig heute klargemacht, dass der Abend gestern nicht stattgefunden hat und ich weiß nicht, ob das vielleicht der bessere Weg ist … also” stotterte ich ein wenig.

„Ich weiß, was du meinst, es war irgendwie surreal gestern.”, er packte seinen Schwanz wieder ein und ging zum Waschbecken, „Ich habe mir das schon gedacht, aber hey, ich kann es ja zumindest mal probieren.”

Ich nickte und schmunzelte: „Klar, es war auch toll und echt was Besonderes, aber vielleicht belassen wir es bei dem einen mal.”, ich ging zu ihm, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „Aber es war echt toll, dass mit dir zu erleben.”

„Danke, du warst auch immer meine Lieblingsschwester, ich bin auch froh, lieber dich als Julie genommen zu haben.”, ich sah einen roten Schimmer auf seinen Wangen.

„Danke”, lächelte ich ihm zu. Dann ging ich zu der Wäsche, holte sie unter seinen Blicken aus der Waschmaschine, packte sie in meinen Wäschekorb und ging wieder aus dem Bad.

Dort musste ich eine kurze Verschnaufpause machen, ich lehnte mich gegen die Wand. Was war das gerade? Hat mein Bruder mir gesagt, dass er froh war, mich zu ficken? Also, wollte er eine Wiederholung? Wollte ich eine? Meine Gedanken fuhren Karussell. Ich versuchte weiterzugehen, seufzte, als er hinter mir aus dem Bad kam und ich mich umdrehte, zwinkerte er mir zu, ich erwiderte dies mit einem Lächeln.

Als ich wieder bei meiner Mutter angekommen war, schaute ich sie an: „Entschuldige, ich habe Thorsten noch im Bad getroffen.”

„Oh, schön, sind er und Jan fertig?”

„Ähm, das hatte ich ihn gar nicht gefragt, wir haben uns über …”, gestern Nacht unterhalten, wollte ich eigentlich sagen. Ich überlegte, ob ich es doch noch versuchen sollte, aber ich erinnerte mich, wie es Julie damals auch versuchen wollte zu erklären, warum sie es auf dem Küchentisch getrieben hatte. Mum hatte anschließend 2 Monate nur noch das Nötigste mit ihr gesprochen und ich hatte Angst, dass es hier genauso sein würde, also wich ich aus: „… etwas anderes unterhalten.”

Als ob sie bağcılar escort bayan es ahnte, worüber wir gesprochen hatten, ging sie gar nicht näher drauf ein.

„Wie dem auch sei, dein Vater sollte mir sagen, wann wir mit dem Essen anfangen sollen.”, und damit war das Thema auch schon wieder für sie erledigt.

Ich merkte, dass sie nicht darüber sprechen wollte und ließ es. Es bringt nichts und hätte sie nur wütend gemacht. Auch wenn immer mehr Bilder in mein Gedächtnis zurückkehrten. Wie ich Dad wichste, wie ich an Julies Brüsten saugte, wie ich Mums Fotze nach dem Fick mit Dad sauber leckte und ich fragte mich, wie es so weit kommen konnte. War das wirklich nur der Alkohol, der mich dazu getrieben hatte, oder war es mehr?

Nachdem wir mit der Wäsche fertig geworden sind, gingen wir einkaufen. Das Gefühl, welches ich im Supermarkt hatte, kann ich irgendwie gar nicht richtig beschreiben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich all die Leute anstarren würden. Guck mal, das ist die, die mit ihrem Bruder geschlafen hat. Ich beneidete meine Mutter darum, dass anscheinend alles einfach ignorieren zu können.

Dabei, was war schon dabei? Ich hatte gestern mit einem jungen Mann Sex gehabt, der zufällig mein Bruder war. Wie viele wohl in der gleichen Zeit hier Sex gehabt hatten? Oder wie lange es bei einigen schon her war, geisterte mir im Kopf herum.

Ich war so abgelenkt, dass ich nicht mal mitbekommen hatte, als meine Mum mich nach 2 Euro fragte.

Der restliche Tag war dann relativ ereignislos. Irgendwann zum Abendbrot waren Thorsten und mein Vater im Garten fertig. Gegen Nachmittag hatte ich auch noch Zeit ein paar Seiten für meine Hausarbeit zu schreiben und Julie war so früh fertig, dass sie Mum noch beim Abendbrot helfen, konnte

Auch dort verlor niemand der Anwesenden einen Ton über den gestrigen Abend. War ich die Einzige, die darüber zumindest reden wollte? Ja, mit Thorsten konnte ich reden und wir hatten uns geeinigt, dass es etwas Einmaliges bleiben sollte, aber irgendwie wollte ich mit den anderen auch reden, ihnen sagen, dass dies ein Ausrutscher war. Irgend sowas, was es vielleicht wiedergutmachen konnte. Aber nichts.

Nach dem Essen ging ich wieder in mein Zimmer. Thorsten wollte sich noch mit ein paar alten Schulkumpels treffen und meine Eltern würden sicherlich irgendeinen komischen Krimi auf ARD schauen.

Als ich gerade wieder meine Bücher aufgeklappt hatte, kam Julie ins Zimmer und grinste mich an: „Du willst doch heute Abend nicht lernen, oder?”

„Ähm, doch, wieso?”

„Marie, hast du denn schon wieder vergessen, dass wir heute Abend noch weggehen wollten?”

„Ach stimmt ja”, mir fiel es wie die Schuppen von den Augen und ich klappte meine Bücher wieder zu.

„Ich dachte nur, du würdest nach gestern Abend mich genau so ignorieren wie der Rest der Familie”, meine Stimme wurde dabei etwas leiser. Sie bemerkte, dass mich die ganze Situation belastete.

Sie schmunzelte „Hast du das Gefühl?”, sie setzte sich neben mich auf die kleine Schlafcouch und ich nickte. Sie legte einen Arm um mich und grinste.

„Du weißt doch wie Mum ist und Dad geht es wahrscheinlich wie dem Rest der Familie”, versuchte sie mich zu trösten, „und auch Thorsten wird das nicht so leichtgefallen sein, dass einfach so zu ignorieren, wie Mum das tut.”

„Mit Thorsten habe ich heute geredet, mit dem ist alles gut.”

Meine Schwester schaute mich überrascht an: „Was? Wann hast du den denn erwischt?”, fragte sie mich.

„Als ich heute Vormittag die Wäsche geholt hatte, habe ich ihn aus Versehen auf dem Klo überrascht. Er hatte gehofft, es gibt eine Fortsetzung.”, der Gedanke daran ließ mich wieder schmunzeln. Auch Julie musste lachen: „Und? Wolltest du?”

„Nein, natürlich nicht!”, erwiderte ich, „auch wenn sein Schwanz erstaunlich groß war.”

„Du hast seinen Schwanz nochmal gesehen?”

„Ich sagte doch, dass ich ihn auf dem Klo gesehen hatte.”, und verdrehte die Augen.

„Ja, schon gut, also wollt ihr nicht nochmal miteinander?”

Ich schüttelte den Kopf: „Nein, wir haben zwar gesagt, dass es ein unbeschreibliches Gefühl war, aber dass wir das nicht wiederholen werden.”

Julie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Aber wenn Mum anders reagiert hätte …”, sie musste den Satz nicht zu Ende sprechen. Ich wusste, worauf sie hinauswollte, und boxte ihr direkt auf den Arm.

„Es war gut so wie es war. Er wollte eh viel lieber mit mir ficken als mit dir”, warf ich ihr an den Kopf. Meine Schwester war kurz irritiert, lachte dann aber.

„Na klar, weil er Angst vor mir hat.”

„Bist du etwa eifersüchtig?”

„Nein, natürlich nicht, ich freu’ mich, dass du gestern Spaß gehabt hast.”

„Ach komm, ich dachte, wir hatten danach auch Spaß.”, was Julie wieder sanfter in der Stimme werden ließ.

„Stimmt, also ich hatte ihn.”

„Und ich kann mich daran kaum erinnern”, sagte ich.

„Dann müssen wir es eben wiederholen.”, und sie zuckte mit den Schultern.

„Meinst du echt?”, ich schaute sie verblüfft an. Bis jetzt hatte jeder versucht das ganze zu verschweigen oder zu ignorieren. Dass Julie jetzt so unverblümt war, irritierte mich etwas.

„Ach komm, ich bin mir sicher, dass es so viele Geschwister miteinander tun und sei es nur zum Ausprobieren, warum dann nicht auch wir? Also, wenn du magst.”

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