Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 11

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Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 11Kapitel 11Am nächsten Tag hatte ich viel zu tun, Lisa ebenfalls, zumindest ging ich davon aus, denn ich sah sie den ganzen Tag nicht. Als ich aufwachte, war sie verschwunden, hatte mir nicht gesagt oder aufgeschrieben, wo sie hingegangen war. Im Haus war sie nicht mehr.Umso besser für mich. Endlich konnte ich mich mehr auf mich selber konzentrieren, was mir gut tat. Mir gelang es sogar, Lisa für Stunden aus meinem Gedächtnis zu treiben, was mir lange nicht mehr geglückt war. Erst gegen Abend kam Lisa zurück. Was ich zuvor nicht bemerkt hatte, war, dass sie ihre große Tasche mitgenommen hatte, die jetzt prall gefüllt war.„Ich musste noch ein paar Sachen holen!“, meinte Lisa trocken und ging mit einem Lächeln im Gesicht an mir vorbei ins Schlafzimmer. Neugierig folgte ich ihr ein paar Minuten später, denn ich hörte sie dort mit sich selber sprechen.Die Tasche stand geöffnet auf dem Bett und Lisa war dabei, es in meinen Schrank einzuräumen. Da er teilweise von mir belegt war, musste sie meine Sachen zuvor ausräumen. Genau das tat sie mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit. Während ihr Stapel und damit die Tasche an Volumen abnahm, wurde der Turm meiner Sachen auf dem Bett immer höher. „Sag mal!“, begann ich und Lisa schrak zusammen, denn sie hatte mich vorher nicht bemerkt, „du hättest mir etwas sagen können, bevor du damit angefangen bist!“„Warum? Sind doch alles alte Klamotten von dir, die du nicht mehr trägst!“, kam zurück und Lisa machte weiter, als wenn nichts gewesen wäre. „Das spielt doch keine Rolle ob alt oder nicht. Du kannst hier nicht einfach alles machen, was dir gefällt. Trotz allem gibt es Regeln!“Lisa drehte sich langsam zu mir um und starrte mich an, wobei sich ein feines Lächeln auf ihrem Mund breitmachte. „Natürlich gibt es Regeln und wer sich nicht daran hält, muss bestraft werden, das kennst du doch auch. Also würde ich mal sagen, dass ich eine Strafe verdient habe. Ich bin schon gespannt darauf, was es sein wird. Kannst es mir sagen, sobald dir etwas eingefallen ist. Solange kann ich ja weitermachen!“Damit drehte sie sich um und ließ mich einfach stehen, wo ich war. Was sollte ich darauf noch sagen oder machen. Ich ging in die Küche und machte mir ein Brot, wobei ich lieber einen großen Drink gehabt hätte. Aber das wäre keine Lösung gewesen.Noch während ich an meinem Brot kaute, kam Lisa ebenfalls in die Küche. Sie hatte sich umgezogen und sah aus, als wenn sie noch ausgehen wollte. Ein ungewohnter Anblick, denn sie hatte sich sogar geschminkt, wobei sie besonders ihre Augen bearbeitet hatte. Sie wirkten noch größer als zuvor.„Mir ist langweilig. Ich möchte in eine Disco, möchte mal wieder abhängen, tanzen und quatschen!“Es kam mir merkwürdig vor, denn ich hörte jetzt zum ersten Mal davon, dass Lisa in ein solches Etablissement ging. Zuvor hatte sie mir noch niemals etwas davon erzählt. Ich sah sie einen Moment verständnislos an, meinte aber abschließend: „Lass dich nicht aufhalten, meinen Segen brauchst du nicht. Viel Spaß!“Schon sah ich mich einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher machen, die Füße auf dem Tisch und einen gewaltigen Drink auf dem Bauch stehend. Aber es kam anders.Lisa sah mich einen Moment lang durchdringend an, machte ein mürrisches Gesicht.„Glaubst du wirklich, dass ich alleine gehe? Du kommst natürlich mit, irgendwer muss mir schließlich die Drinks und den Eintritt spendieren. Außerdem brauche ich einen Begleiter, eine Frau wie ich, ist nirgends wirklich sicher. Stell dir nur mal vor, mir passiert was und du hättest es verhindern können, wenn du dabei gewesen wärst. Du würdest dir dein Leben lang Vorwürfe machen!“Innerhalb weniger Millisekunden zerplatzte meine Vorstellung für den Abend wie eine Seifenblase und hinterließ ein luftleeres Loch, in das ich gerade stürzte. Sie wollte tatsächlich, dass ich in eine Disco gehe. Als ich noch jung war, war ich dort öfters gewesen, habe mich aber selbst zu der Zeit dort nur mäßig wohlgefühlt. Doch jetzt war ich ein viertel Jahrhundert älter, was sollte ich da. Einmal davon abgesehen, was würden die anderen jungen Leute sagen, wenn eine Mumie wie ich dort auftauchte. Ich musste ihnen vorkommen wie Methusalem, ein Museumsstück.„Lisa, bitte, das ist nichts für mich!“, versuchte ich mich rauszureden, aber ich konnte an Lisas Gesichtsausdruck erkennen, dass es mir nichts bringen würde. Ich musste mit, wohl oder übel.Nur widerwillig stand ich auf und machte mich fertig. Zum Schluss musste ich gestehen, dass mir das Sakko und die anderen Sachen besser standen, als ich gedacht hatte. Lange hatte ich mich nicht mehr in der Art gestylt. Lisa sah mich etwas länger an, als sie mich erblickt. Sie nickte zustimmend und ich bestellte ein Taxi.Ich muss ehrlich sagen, es war ein Abenteuer. Schon an der Kasse wurde ich von den herumstehenden jungen Leuten und dem Kassierer argwöhnisch betrachtet. Entsprach ich doch nicht der Klientel, dass hier normalerweise verkehrte. Lisa hatte sich bei mir untergehakt und vielleicht war es der einzige Grund, warum ich die Gesichtskontrolle des Türstehers überstand. Er selber war ebenfalls nicht mehr der Jüngste und zwinkerte einmal in Richtung Lisa, als er die Karte abriss und mir einen Stempel auf den Handrücken drückte.Damit war die erste Hürde genommen und wir durften den Tempel der Musik und Belustigung betreten. Ich hatte es fast vergessen. Zu viele Menschen auf zu wenig Raum. Dazu die schlechte, stickige Luft, die mit den Körpergerüchen diverser Menschen gesättigt war. Dabei war nicht jedes Mal ein Duft dabei, den ich mochte. Manche Menschen schwitzten und hatten selten ein Stück Seife gesehen. Aber zum Glück waren sie in der Minderzahl.Lisa und ich sahen uns um und sahen, wie gerade ein Pärchen aufstand, die an einem der Tresen gesessen maltepe escort hatten. Sofort enterten wir die freigewordenen Barhocker und sahen uns kurz um. Danach bestellten wir uns etwas zu trinken. Ich frönte meiner Leidenschaft für Hochprozentiges, Lisa mochte lieber einen hochpreisigen Cocktail. Süß das Zeugs, was aufgrund der Karte die ich zuvor studiert hatte, ersichtlich war. Der Preis war nicht das, was mich störte, sondern dass die junge Frau hinter dem Tresen Eis in meinen Drink tun wollte. Ich schüttelte aufgeregt meinen Kopf, dass sie es sehen konnte, und ließ es bleiben. Während wir an unseren Drinks nippten, sah ich mich erneut um. Ich war hier einer der ältesten, wenn nicht sogar der Älteste. Alle um mich herum waren zwanzig Jahre jünger, oder noch mehr und mir trat der Altersunterschied erst recht vor Augen, als ich meinen Kopf drehte und Lisa in meinen Blick kam. Sie passte hierher, ich nicht. Am liebsten wäre ich gegangen.Es dauerte zwei Lieder und Lisas Cocktail, als ein neues Stück spielte, was Lisa augenscheinlich gefiel. Sie stellte ihr leeres Glas ab und wollte mich mit auf die Tanzfläche ziehen, aber um ehrlich zu sein, dafür hatte ich noch nicht genug Alkohol im Blut. Tanzen war nichts für mich, jedenfalls nicht im nüchternen Zustand. Als Lisa es bemerkte, ließ sie mich los und ging alleine dorthin. Da ich von meinem Stuhl aus eine gute Sicht hatte, konnte ich sie dabei beobachten.Das Stück war mittelschnell und Lisa bewegte sich sehr geschmeidig. Ihr Körper war gewandt und zog sofort Blicke auf sich. Schon konnte ich erkennen, wie zwei junge Männer ihre Fährte aufnahmen. Sie kamen langsam zu ihr herüber und tanzten sie an. Ich musste grinsen, denn als junger Mann war ich nicht viel anders gewesen. Tanzschuppen gab es auch zu meiner aktiven Zeit und das Verhalten von jungen Männern, hatte sich seitdem nicht verändert. Sie produzierten sich vor Lisa, machten alles, damit Lisa sie wahrnahm. Dass sie sich dabei teilweise lächerlich machten, schien sie nicht zu interessieren.Lisa blieb kühl, tanzte ihren Stil weiter und tat zumindest, als wenn sie die beiden nicht beachtete. Dabei war ich mir sicher, dass sie die beiden genau sah. Ein Interesse konnte ich jedoch nicht erkennen. Es hätte mich auch gewundert. Die beiden standen nicht auf ihrer Anschussliste. Überhaupt würde in diesem Schuppen nichts zu finden sein, was dem entsprach. Zu jung die Leute hier.Die beiden wurden aufdringlicher, kamen näher an Lisa heran. Doch als das Stück zu Ende war, verließ Lisa die Tanzfläche ohne die beiden eines Blickes zu würdigen. Sie blieben dort und sahen sich nach einem neuen Opfer um. Sicher waren sie Körbe gewohnt. Wenn nicht Lisa, dann eine andere. Das Angebot war groß.Dadurch, dass Lisa ihren Stuhl verlassen hatte, war der von jemandem anderen besetzt worden. Also stand Lisa vor mir und machte ein taktisches Zeichen, dass sie noch etwas zu trinken haben wollte. Sich miteinander zu unterhalten war unmöglich, denn die Musik war dafür im Moment zu laut. Man war dazu übergegangen ein paar alte Rockstücke zu spielen und die ließen eine Kommunikation nicht zu. Während ich noch einmal dasselbe bestellte, was Lisa gehabt hatte und dazu auf das Bild der Auslage zeigte, beobachtete Lisa das Treiben auf der Tanzfläche. Dazu stand sie mit dem Rücken zu mir, kam langsam weiter zurück, stieß gegen meine Knie. Als ich ihr den Drink reichte, drehte sie sich halb zu mir, drängte sich zwischen meine Beine.Sie nahm den Drink, drehte sich sofort zurück und kam soweit rückwärts, dass ihr Po mit dem unteren Rand gegen die Sitzfläche stieß. Weit waren meine Beine geöffnet und ihr Unterleib nur Zentimeter von meinem entfernt. Hier begann Lisa damit, ihren Unterleib mit dem wummernden Takt des Rockstücks zu bewegen. Nur leicht ging sie dabei hin und her, schlürfte zwischendurch an ihrem Cocktail.Ich hatte meinen dritten Drink, merkte, wie er mir langsam in den Kopf stieg. Aus diesem Grund wurde ich experimentierfreudiger. Langsam rutschte mein Unterleib dem von Lisa entgegen, bis mein Schritt ihren kleinen Hintern berührte. Sofort konnte ich die Reibung an mir spüren, die entstand. Das blieb nicht ohne Folgen. Langsam aber sicher verhärtete etwas in meiner Hose, bis es nicht mehr genug Platz hatte. Lisa bemerkte es natürlich. Sie drängte sich ebenfalls gegen mich und passte ihre Bewegungen an, als sie fühlte, wie mein dicker, zwischen ihre Pobacken geriet. Er nutzte diese Einkerbung, um sich noch besser reiben zu können.Mir wurde heiß. Auf der einen Seite ein sehr angenehmes, geiles Gefühl, auf der anderen Seite nicht. Zu wenig Platz und die Spannung, die weiter stieg und keine Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Trotzdem ließ ich es weiter zu, genoss es.Auf einmal waren die schnelleren Stücke vorbei und erneut erklang etwas, was in Lisas Sinn war. Sie reichte mir ihren inzwischen wieder leeren Drink und rannte auf die Tanzfläche. Ich sah ihr nach und musste mich schleunigst aufrecht hinsetzten, denn die Zeichen an mir waren sonst nicht zu übersehen. Also drehte ich mich zum Tresen und schaute der Barfrau zu, wie sie arbeitete. Neben mir bemerkte ich einen Platzwechsel, achtete aber nicht darauf. Erst als eine weibliche Stimme in mein Ohr drang, wurde ich darauf aufmerksam. Das Stück was gerade gespielt wurde war nicht genauso laut wie zuvor, daher verstand ich sie.„An die wirst du nicht rankommen. Sicher eine prüde Pute, die dich nur anheizen möchte und dir dein Geld aus der Tasche zieht. Ach ja, heiße übrigens Hanna!“Ich drehte meinen Kopf in die Richtung der Stimme und sah mir die Besitzerin dieser an. Ich konnte sie schwer schätzen, irgendwo zwischen zwanzig und dreißig Jahre, vielleicht mehr, vielleicht weniger. Die Mädels heutzutage konnte man nur schwer schätzen.„Hallo Hanna!“, pendik escort meinte ich und grinste sie an, „Ich heiße Ingo. Meinst du, dass sie das tut?“Hanna sah mir mit ihren großen Augen in die meinen und leckte sich langsam über die Lippen.„Sicher wird sie das, da bin ich mir sicher. Sie zockt dich nur ab, verspricht dir das Blaue vom Himmel. Bekommen wirst du aber nichts von ihr. Kannst mir glauben. Außerdem weiß sie gar nicht, wie man mit einem Mann wie dir umgehen muss!“Jetzt wurde das Spielchen interessant, zu dem sich unser Gespräch entwickelte.„Und du weißt das?“, kam von mir und ich lächelte Hanna an.„Natürlich weiß ich das, ich stehe auf Männer wie dich. Sie sind unkomplizierter als das junge Gemüse hier. Man braucht euch nicht mehr anlernen, ihr seid schon fertig und es macht mit euch einfach mehr Spaß!“„Danke für das Kompliment!“, ging ich auf ihre Ausführung ein und deutete eine Verbeugung vor ihr an. Sie grinste mich an und war sich sicher, dass ich sie verstanden hatte.„Und du bist in der Sache vollkommen uneigennützig!“„Na ja, ist doch im Leben alles ein Geben und Nehmen oder nicht?“, kam von Hanna und sie ließ erneut ihre Zunge über ihre Lippen wandern, „Nur ich sage vorher meinen Preis und liefer dann die Dienstleistung. Bei mir bekommt man, was man bezahlt hat. Bei den anderen hier bezahlt man für etwas, was man nicht bekommt. Also, was denkst du. Ich hätte schon Lust heute mit dir den Abend zu verbringen, vielleicht auch die Nacht. Kommt darauf an, wie spendabel du bist!“Ich sah mir Hanna mit gespieltem Interesse von oben bis unten an. Um ehrlich zu sein, sie war ihr Geld wert, vorausgesetzt, sie hatte nicht vor, mich zu bescheißen. Ihr Körper war in Form, sie hatte ein niedliches Gesicht und mich hätte interessiert, ob ihr rotes Haar echt war. Doch in diesem Moment drängte sich ein schmaler Körper zwischen uns. Lisa hatte bemerkt, dass ich mich länger mit der Frau neben mir unterhielt und das konnte sie nicht zulassen. Sie sah mir tief in die Augen und meinte mit lauter Stimme zu mir: „Onkel Ingo, ich will jetzt mit dir tanzen. Danach fahren wir nach Hause und ich glaube, du wirst nichts dagegen haben, wenn wir uns dann noch miteinander vergnügen!“Sofort griff sie nach meiner Hand und zog mich mit Gewalt von meinem Hocker. Hanna sah uns mit einem seltsamen Blick nach, sie hatte natürlich alles mitbekommen, was von Lisa geplant war. Nicht umsonst hatte sie so laut gesprochen.Zu meinem Glück spielten sie ein langsames Stück. Lisa stand vor mir, trat an mich heran und legte ihre Arme um mich. Sofort konzentrierte ich mich auf sie, umschlang sie ebenfalls mit meinen und wir begannen uns im Takt des Stücks, umeinander zu drehen. „Was wollte die denn von dir? Sie ist doch gar nicht dein Typ!“Ich musste grinsen, als ich Lisa antwortete. „Woher willst du wissen, dass sie nicht mein Typ ist? Vielleicht stehe ich auf solch einen Frauentyp. Sie sieht doch passabel aus!“Das schien Lisa nicht hören zu wollen. Sie drückte sich eng gegen mich und fauchte mir in mein Ohr.„Bist du denn so naiv? Man konnte doch sofort erkennen, dass sie nur an dein Geld wollte!“Ich musste lachen und meinte entgegen ihrer Aussage: „Komisch, genau das hat sie auch über dich gesagt!“Lisa ließ einen kleinen Schrei der Entrüstung laut werden und ich lachte noch lauter. Dabei zog Lisa ihren Kopf von meiner Schulter ab und sah mich mit einem schmollenden Ausdruck an.Doch nur kurz, dann legte sie ihren Kopf wieder an mich, drängte sich näher heran, drückte sich fest an mich. Ich konnte nicht anders, ließ meine Hände an ihrem Rücken entlang gleiten, fühlte dabei ihre Wärme und legte sie letztendlich auf ihre kleinen, festen Backen.Lisa atmete mit stark in mein Ohr, als sie es spürte. Sofort griff ich härter zu, krümmte meine Finger und walkte ihren verlängerten Rücken sanft durch. Das wiederum ließ Lisa gurren. Sie zog sich noch mehr an mich heran, drückte ihren Unterleib vor und rieb erneut an meinem Schritt.Wieder wurde etwas steif, was zuvor nur andeutungsweise zu bemerken war. Eine Beule entstand, an der sich Lisa rieb.„Das ist wunderschön!“, meinte Lisa auf einmal und stieß erneut die Luft geräuschvoll aus. „Am liebsten hätte ich es jetzt, wenn wir keine Bekleidung anhätten. Es muss schön sein, wenn sich unsere Haut gegeneinander presst und ich deine Männlichkeit an mir spüren kann!“„Das kannst du bekommen, wenn du willst. Nur nicht hier!“Lisa lacht selber auf. „Nein, hier wäre es peinlich, obwohl uns dann viele neidisch anschauen würden. Die Jungs von vorhin würden sich fragen, was ich von einem wie dir wollte und die Schnepfe von eben, würde neidisch schauen. Ach übrigens, was macht sie eigentlich gerade. Du müsstest sie eigentlich sehen können, wenn sie noch dort ist!“Ich hob meinen Kopf unmerklich an und drehte meine Augen soweit nach oben, dass ich gerade dorthin schauen konnte. Hanna starrte tatsächlich zu uns herüber. Das sagte ich Lisa.„Siehst du, habe ich doch gesagt. Ich habe ihr den fetten Fisch weggenommen, den sie glaubte, schon an der Angel zu haben. Ich habe ihr die Angelschnur durchgeschnitten. Jetzt ist sie sauer auf mich. Wäre ich an ihrer Stelle auch!“Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich in diesem Moment sehr wohl. In meinen Armen Lisa und etwas weiter eine andere junge Frau, die mich angemacht hatte. Ließen wir die Gründe beiseite, war es ein großer Erfolg für mich. Es bewies mir, dass ich noch nicht zum alten Eisen gehörte. Das schmeichelte meiner Seele.Es kamen noch zwei langsame Stücke, die wir noch mitnahmen, danach hatten wir keine Lust mehr und sind nach Hause gefahren. Wir waren beschwingt, hatte jeder ein paar Dinks zu uns genommen und waren entsprechend lustig. Selbst als wir im Taxi saßen, mussten wir kichern und waren albern. Auch Zuhause ging es nicht anders kurtköy escort weiter. Beide hatten wir Hunger und schoben uns jeweils eine Pizza in den Ofen. Während die beiden langsam gar wurden, zogen wir uns etwas Bequemeres an und verkürzten damit die Zeit.Zu den beiden Pizzen servierte ich einen dunkelroten Chianti, den ich noch gefunden hatte. Er passte sehr gut zum Belag, der hauptsächlich aus Salami bestand. Als weitere Zutat hatte ich noch ein paar Peperoni darauf geschnitzt. Sie waren eher von der feurigen Art und verursachten zur Hitze der Pizza eine andere, die uns aufstöhnen ließ. Uns lief der Schweiß die Stirn herunter, trotzdem aßen wir alles auf und gossen dabei den Wein hinterher. Zum Glück war es entsprechend kräftig und kam gegen die starken Geschmäcker der Pizza an. Kaum hatten wir gegessen, ließen wir uns in den Stühlen zurücksinken und hielten uns die Bäuche, streichelten uns darüber. Um diese Zeit zu Essen war eigentlich nicht gut. Es lag einem schwer im Magen und würde uns davon abhalten einzuschlafen.Lisa sah mich an und ihr entfuhr auf einmal ein kleiner Rülpser. Sie legte sofort ihre Hände über ihren Mund, doch es was bereits geschehen. Wir sahen uns einen winzigen Moment an und mussten schallend lachen. Es war einfach die Situation gewesen und natürlich der Alkoholspiegel, der uns dazu brachte. Wir lachten, konnten uns kaum noch halten und konnten schwerlich damit aufhören.Uns liefen die Tränen über die Gesichter, als wir uns endlich beruhigten. Mehrmals schnieften wir unsere Rotznasen hoch und mussten dabei die ganze Zeit lang lächeln.„Onkel Ingo!“, kam von Lisa, als es endlich wieder ging, „Das war ein toller Abend, ich hätte nicht gedacht, dass es so schön werden würde. Vielen Dank dafür!“Kaum hatte sie das gesagt, sprang sie auf, umrundete den Tisch, wobei sie sich festhalten musste und stellte sich vor mich hin. Hier beugte sie sich herunter und küsst mir auf die Stirn.Ich hob meinen Kopf, griff nach ihrem und drückte meine Lippen auf die ihren. Lisa machte keine Anstalt dazu, sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil. Ihre zarten Lippen öffneten sich und unsere Zungen fanden einander. Sie umschlangen sich, rieben sich gegenseitig und erforschten den Mundraum des anderen. Wir konnten nicht mehr voneinander lassen, selbst nicht, als ich aufstand und wir uns erneut umarmten. Dabei drängte ich Lisa nach hinten weg, bis sie an die Küchenzeile stieß. Von hieraus konnte ich mit einem Arm das Radio erreichen, welches auch einen Eingang für MP3 hatte. Darin steckte ein Stick, auf dem meine Lieblingsstücke waren. Langsame, sehr melodische Stücke. Ein Druck auf die richtige Taste und schon erklang die Musik.Sofort zog ich Lisa zurück in die Küche und wir begannen uns, wie in der Disco, zu drehen. Langsam wiegten wir im Takt der Musik und schlossen unsere Augen. Ich ließ meine Hände sinken, bis sie dort lagen, wo sie sich bereits einmal gefunden hatten. Doch dieses Mal war der Stoff dazwischen wesentlich dünner. Sofort strahlte mir Lisas Körperwärme entgegen und ich hatte das Gefühl, als wenn kein Gewebe mehr dazwischen war. Jetzt hatte meine Männlichkeit mehr Platz um sich zu entfalten. Der ebenfalls dünne Stoff der Hose konnte sich entsprechend dehnen und auch der Gummi am Rand der Hose, bot kein Hindernis. Er schob sich einfach weiter nach oben.Lisa stöhnte mir leise in mein Ohr, als sie sich an mir rieb und ich ihre Hitze jetzt auch dort fühlen konnte. Überhaupt war uns beiden sehr warm. Wir schwitzten den Alkohol aus und dort wo sich unsere Körper gegeneinander pressten, wurde es nass. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich zog meine Hände höher, fand den Rand von Lisas Trainingshose und ließ meine Fingerspitzen zwischen Haut und Stoff gleiten.Lisa bemerkte es sofort, spürte, wie sich die Fingerkuppen tastend weiter voranschoben und über ihren Hintern glitten. Sofort drückte ich zu, grub meine Finger in die feste Haut, kralle mich hinein. Dem antwortete Lisa, indem sie es mir gleichtat. Ihre Finger schoben sich ebenfalls in meine Hose, legten sich an den gleichen Ort. Als wenn wir es abgesprochen hätten, zogen wir uns aneinander. Lisa spürte, wie sich mein Harter gegen sie drängte, wie er sich in ihren Unterleib bohrte. Sie hob sogar ein Bein und legte es um mich herum. Jetzt konnte sie mich besser spüren, fühlte den Steifen an ihrer aufgeregten Muschel.„Ist das schön!“, hauchte Lisa mir in mein Ohr und ich konnte dem nur mit einem Nicken zustimmen. Lisa begann zu zittern, versucht sich noch stärker und schneller an mir zu reiben, was ihr auch gelang.Auf einmal knickt sie in dem Bein ein, auf dem sie gestanden hatte, und schrie auf. Sofort hielt ich sie noch fester, damit sie nicht hinfiel. Sie versteifte in meinen Armen und ich konnte fühlen, wie sie erbebte. Nur langsam verging das Zittern, was sie durchgeschüttelt hatte. Trotzdem konnte sie sich nicht auf den Beinen halten. Der Alkohol hatte ihr mehr zugesetzt, als gut war. Also hob ich sie hoch und schaffte es ohne Ausfall, sie in das Schlafzimmer zu bringen. Hier legte ich sie ins Bett und betrachtete sie für einen Moment. Sie öffnete noch einmal ihre Augen und lächelte mich an. Dann öffneten sich ihrer Lippen und sie sagte etwas, was ich nicht gleich verstand. Also beugte ich mich herunter, um sie besser verstehen zu können.„Onkel Ingo!“, begann sie von Neuem: „Wirst du mit mir schlafen?“Ich war ehrlich gesagt, etwas überrascht von der Frage, obwohl sie mir nicht abwegig vorkam. Immerhin waren wir bereits recht weit gegangen.Ich legte Lisa einen Finger auf den Mund um ihn zu verschließen, sah auf sie herunter und sagte in genau demselben leisen Tonfall: „Wenn du es möchtest!“Lisa lächelte erneut, schloss ihre Augen und schlief mit einem friedlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht ein.Ich selber ging noch einmal leise in die Küche, räumte die Reste unseres opulenten Mahls weg, sah mich abschließend um und ging ins Bad. Wenig später lag ich ebenfalls unter der Decke, machte das Licht aus und war mit mir und der Welt zufrieden.

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